Trauma-sensibles Coaching

Trauma

ist nicht,

Was Dir passiert ist, Sondern

Was in Dir Passiert

Trauma ist so ein großes Wort. Es sind meist auch große Wunden, die dadurch entstehen, auch wenn der Ursprung klein erscheinen mag.

„Jeder spricht von Trauma“

Trauma ist nicht nur Kriegserfahrung, ein schlimmer Autounfall oder Opfer von Gewalt. Sondern es ist jede Situation/jeder Umstand, bei dem der Körper nicht die Ressourcen hatte, diese Intensität an Emotionen und Schmerz zu verarbeiten. Es bleibt allerdings im Körper gespeichert.

Das „kleine“ T – Entwicklungstrauma

Als Kind sind wir auf unsere Eltern angewiesen, auf deren Schutz und Liebe. Ist darauf kein Verlass, weil genau diese Personen nicht da sind, aggressiv, kritisierend oder überfordert sind, kann man als Kind verinnerlichen, dass man nicht liebenswert oder schutzbedürftig ist und entwickelt eine Hypervigilanz nach Außen und ein Misstrauen nach Innen.

Das Trauma im großen Körper

Menschen in großen Körpern erfahren andauernd Ablehnung und Anfeindung im Außen, wie auch in sich selbst. Es festigt sich der Gedanke, falsch zu sein, keinen Platz zu bekommen in dieser Welt. Diese ständige Alarmbereitschaft vor Kommentaren, Blicken, seinem eigenen inneren Kritiker kann genauso traumatisieren. Man erfährt keine Sicherheit. Nirgends. Diskriminierung wird gerechtfertigt. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass es mehr Verständnis und Schutz braucht und die Auseinandersetzung mit der eigenen Fettfeindlichkeit.

Wir wühlen nicht nach dem Trauma

Du muss nicht genau wissen, was dir passiert ist, um Heilung passieren lassen zu können. Du darfst bei mir Sicherheit erfahren und lernen, dir zu vertrauen. Dein Nervensystem versteht nach und nach, dass heute keine Gefahr mehr besteht. Wenn du ihm zeigst, dass du mit Triggersituationen dann umgehen kannst, muss das Nervensystem nicht mehr Alarm schlagen.