IFS (Internal Family System)

Wenn Du

deinen Anteilen

zuhörst, wirst du erkennen,

Es gibt Gar keine

Schlechten.

Wir sind nur menschlich, wenn wir mehrere (kontrahierende) Anteile in uns haben.

No bad parts

Richard Schwarz, Begründer des IFS (Internal Family System) machte in jahrelanger Arbeit mit psychisch kranken und straffälligen Menschen die Erkenntnis: Kein Anteil ist schlecht, er hatte sich nur dysfunktional entwickelt, eigentlich, um einen zu schützen. Selbst unser selbst-oder fremdzerstörerischte Anteil hatte einst gute Intensionen. Seither hat sich IFS als psychotherapeutische Methode bewährt.

Wie geht das?

In der Arbeit mit IFS gehen wir direkt in den Körper und fragen dort nach. Es gibt eine intuitive innere Antwort, die ich gerne „Körperwissen“ nenne, die unangestrengt zu uns kommt. Es klingt krass und irgendwie spirituell, ist es auch.

Bitte was?

Wenn wir uns verschiedene Anteile in uns vorstellen, die alle eine Mission haben, wird es leichter, uns zu verstehen. Warum wir manchmal so gespalten sind. Dann können wir uns mit Sanftheit ansehen, welche Intensionen dahinterstecken und wie die Anteile zueinander stehen – Dann können sie irgendwann eine Funktion einnehmen, die uns tatsächlich unterstützt.

Dialog mit den Teilen

Die Teile werden in der Körperarbeit identifiziert, ein Dialog mit ihnen gesucht, damit sie verstanden und gesehen werden und lernen dürfen, wie sie unser Selbst wie auch wir sie effektiver unterstützen können. Das Selbst wird dadurch gestärkt.